Besondere Inhaltsstoffe in der Kosmetik – Teil 8: Arnika

12.01.2019

Arnika ist eine Pflanzenart der Familie der Korbblütler. Sie wächst in den Gebirgen Europas und steht unter Naturschutz. Um die leuchtend gelbe Pflanze tummeln sich zahlreiche Mythen. Als Zauberpflanze verehrt ist sie auch unter den Namen Donnerwurz, Wolfbanner, Johannisblume oder Bergwohlverleih bekannt. Arnika ist schwer zu züchten und wird heute in der Regel über Wildsammlungen gewonnen.

Die Verwendung von Arnika in der Kosmetik

Die Anwendung von Arnika kann innerlich und äußerlich erfolgen. Da es sich jedoch um eine zum Teil giftige Pflanze handelt, sollte die innere Anwendung nicht auf eigene Faust durchgeführt werden. Äußerlich hilft die entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Pflanze bei Zerrungen oder Blutergüssen. Arnika-Umschläge sind in der Behandlung von Quetschungen und Prellungen weit verbreitet. Doch auch in der Hautpflege stellt Arnika eine empfehlenswerte Alternative dar. Behandeln lässt sich vor allem fettige, unreine und ölige Haut. Arnika fördert die Durchblutung der Haut, beseitigt Rötungen und erfrischt den Teint. Ein weiteres Einsatzgebiet der Arnikapflanze ist die Behandlung unreiner, zu Akne neigender Haut.

Exklusive Pflege mit Arnika

Mit unseren Pflegecremes und Seren von exklusiven Kosmetikmarken wie Isabelle Lancray, Dr. Rimpler oder Fuhlendorf Beauty können nachhaltige Erfolge erzielt werden. Durch die Verwendung von Arnika als Inhaltsstoff in der Kosmetik können sichtbare Kapillare nachweislich reduziert und die Mikrozirkulation verstärkt werden. Außerdem verspricht die Verwendung der Produkte eine spürbare Beruhigung und Normalisierung von Irritationen und Rötungen.
Auch das Wimpernserum von Fuhlendorf Beauty überzeugt durch effektive Inhaltsstoffe. Die Kombination aus Arnika und weiteren pflanzlichen Wirkstoffen stimuliert die Haarwurzel und verhilft zu einem beschleunigten Wachstum von Wimpern und Augenbrauen.


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